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¡Buen Camino!

Der Norden von Portugal und Spanien ist durchzogen von Caminos, Pilgerwegen die von verschiedenen Orten ausgehen und alle nach Santiago de Compostela führen. Dort liegt angeblich der Apostel Jakobus begraben.

Abschnittsweise entlangradln am Camino de la Geira y los Arrieiros, Camino Sanabrés, Camino de Invierno und Camino Francés. Meistens in falscher Richtung und nicht zu Fuß aber trotzdem wünscht man uns immer wieder ¡Buen Camino!.

Von Braga nach León

Verzögerte Abfahrt am letzten Morgen in Braga, mein Hinterrad hat einen Patschen. Ein spitzer Metalldraht, eingesammelt auf den wenigen Kilometern vom und zum Bahnhof in Braga und Porto.

Raus aus Braga und bergab bis fast auf Seehöhe. Die Brücke über den Rio Cávado nehmen und dem zufließenden Rio Homem folgen. Durch Weinberge, Felder und verschlafene Kaffs nach Terras de Bouro. Mittagessen auf einer Parkbank. Den letzten café expresso in Portugal im Café Corredoura.

Deutlich steiler an einem Hang das Homem Tal entlang. Die zwei E-Radreisenden die im Café am Nebentisch saßen überholen uns mühelos.
Die Gegend augenscheinlich wasserreich, in zahllosen Bacherln rinnt es den Hang hinunter. Dichter Mischwald mit moosbedeckten Eichen, zur Abwechslung kleine Eukalyptuswälder. Der feuchte Waldboden bedeckt mit Adlerfarn und rotem Fingerhut.

Abzweigen von der Landstraße und steil durchs malerische Covide. Verwitterte Steinhäuser, Weinreben, herumschleichende Katzen und kläffende Hunderl, kein Mensch.

600 Meter Seehöhe, der Mischwald weicht langsam den Kiefern, die Grenze zum Parque Nacional da Peneda-Gerês. Auf einer festgetretenen Erdpiste den Stausee des Rio Homem entlang. Ein Camino verläuft auf diesem Weg, an diesem Nachmittag schlängeln sich nur Motorräder und Jeeps durch die vielen Schlaglöcher.

Wieder auf der Landstraße die letzten Höhenmeter hoch zur Portela do Homem auf gut 800 Meter. Nieselregen. Am Pass ein aufgelassener Grenzposten, Schengen sei Dank. Die Grenze zur Provinz Galicia, zurück in Spanien. Die Armbanduhr eine Stunde vor stellen.

Runterdüsen bis kurz vor Lobios, am Ortsrand gibt es ein kleines frei zugängliches Thermalbad am Ufer des Rio Caldo. Gemeinsam mit dem überwiegend älteren Publikum eine Stunde im 40 Grad warmen Wasser weichen. Erfrischt die letzten 10 km zur Unterkunft.

Das schon in die Jahre gekommene Hotel Barcelona liegt hinter Lobios in einem Kaff 150 Meter über dem Río Limia. Wie wir die Räder am Parkplatz abschließen beginnt es zu regnen.

Wildcat

Am Morgen die Gipfel des Peneda-Gerês Nationalparks wolkenbehangen. Wieder steil runter zum Río Limia, der Fluss steht beinahe still. Der Barragem do Alto-Lindoso knapp hinter der portugiesischen Grenze staut den Fluss bis hierher.

Knapp 10 km flussaufwärts der nächste Staudamm. Spanien deckt kaum 10 % seines Strombedarfs mit Wasserkraft, den größten Teil produzieren die Provinzen Galicia und Castilla y León​​. Wasserkraft in Spanien ist stark von den Regenmengen abhängig.

15 km am Hang über dem Stausee entlang. Sanft bergauf, idyllisch und unspektakulär.

Mittagspause im kleinen Mugueimes an der Praza do Concello. Die Snacks neigen sich dem Ende zu. Es ist Sonntag, die Lebensmittelgeschäfte haben geschlossen.

Weiter bergauf bis auf knapp 800 Meter. Zurückblicken auf den Limia Stausee. Vor uns das weite Becken von Xinzo de Limia. Den vom Besenginster gelbgefleckten Hang runterdüsen.

10 km auf einer kerzengraden Straße durch eintöniges Weideland nach Xinzo. Auf der Praza Maior den ersten spanischen Café solo, wässriger und teurer als in Portugal. Die Cafés am Platz sind voll, Kinder rennen schreiend herum, Erwachsene unterhalten sich lautstark, auch das ist Spanien.

Bratislava wir kommen

An der Tankstelle am Ortsrand gibts nur Chips und Getränke. Durch Felder zum Fuß des letzten Hügels vorm heutigen Ziel. Am Wegrand ein wilder Kirschbaum.

Zermürbende 300 Höhenmeter auf zu steilen Straßen. Am halben Weg Pause, zittrig vom niedrigen Blutzuckerspiegel. Hungrig die letzten Vorräte einatmen, Chips, Kekse und Granola. Kirschkernweitspuckwettbewerb, ich gewinne.

Oben angekommen ein kleiner Friedhof mit verwitterter romanischer Kirche wie sie hier in fast jedem Ort steht. Überall wächst Graue Heide, die winzigen violetten Blüten färben die umliegenden Hügel.

An einem Hang hoch über dem Río Támega in endlosen Kurven Abfahrt nach Laza, ein malerisches Kuhdorf aus niedrigen braunen Steinhäusern. Zimmer beziehen in der Pilgeralbergue am östlichen Ortsrand, vorm Fenster grasende Kühe.

Am Morgen Montag, endlich wieder einkaufen. Im Dorfladen von Laza gibts leider nicht viel. Losradln Richtung Osten, dem Río Cereixo entlang.

Die Morgensonne leuchtet diffus durch die diesige Luft. Lautes Vogelgezwitscher und leises Plätschern des Cereixo. Ein Mäusebussard auf einer Stromleitung beobachtet uns im Vorbeiradln.

Zwei Stunden 600 Höhenmeter bergauf den bewaldeten Hang entlang. Von den Ästen der Bäume hängen lange pastellgrüne Büschel. Bartflechte wächst an geschwächten Bäumen in regenreichen Lagen und reagiert sehr sensibel auf Luftverschmutzung. Je länger der Bart desto besser die Luftqualität.

Durch das Dorf Cerdedelo und auf den letzten Höhenmetern Blick den Hang hinunter auf ein Viadukt der Hochgeschwindigkeitslinie Madrid-Galicia. AVE Züge (Alta Velocidad Española) des staatlichen spanischen Eisenbahnunternehmens RENFE brettern hier mit 300 km/h von Madrid nach Ourense. 420 km Luftlinie in guten 2 Stunden Fahrtzeit.

Kurze Abfahrt nach Portocamba, den Schweiß im Fahrtwind trocknen und am Brunnen im Ort abwaschen. Am Brunnen ein großer Camino-Wegweiser, gelbe Jakobsmuschel auf blauem Grund. Mittagessen an einem Bach am Ortsrand, einige Pilger:innen wandern vorbei.

Wieder bergauf auf gute 1.100 Meter, grandioser Blick über den Encoro das Portas, der Río Camba wird hier aufgestaut. Schier endlose Landschaft aus kahlen Hügeln, violett gefärbt von den Blüten der Grauen Heide und durchzogen von Schotterpisten.

Über dem Stausee den Hang entlang und runter zur Staumauer. Die Straße über die Mauer versperrt, 100 Höhenmeter Umweg vorbei am Fuß der Mauer. Der Stausee fasst 536 Kubikhektometer Wasser, 536.000.000.000 Liter. Zum Vergleich, der Lago di Garda fasst 49,3 Kubikkilometer, also 49.300.000.000.000 Liter.

10 km weiter nach Viana do Bolo, Hügel rauf, Hügel runter. Während der Jause die Helme zum Trocknen in die Sonne legen. Eine Katze beobachten wie sie dran schnuppert. Kichern wie sie sich reinsetzen will, aufspringen wie sie zum Brunzen ansetzt.
Der Supermarkt hat noch Siesta bis 5.

Ein letztes Mal eine Stunde bergauf zum Alto de Covelo auf 1.050 m. Lange 700 Höhenmeter Abfahrt, nur einmal stehen bleiben beim Miradoiro de Cambela.

In A Rúa über den Río Sil auf der viel befahrenen Schnellstraße. Parallel verläuft eine schöne römische Brücke, die Puente de la Cigarrosa. Die Cigurri waren ein keltiberischer Stamm den das Römische Reich 19 v. Chr. im Rahmen der Kantabrischen Kriege unterwarf.
100 Jahre später errichten die Römer hier die 330 Kilometer lange Via Nova als Verbindung zwischen Bracara Augusta (Braga) und Asturica Augusta (Astorga). Für lange Zeit der einzige im Winter passierbare Weg nach Galicia da er über keinen Gebirgspass führt. 1.000 Jahre später und bis heute nutzen Pilger deshalb diesen Camino de Invierno (‘Winterweg’) auf ihrer Wanderung nach Santiago de Compostela.

Im Ort einkaufen und die letzten 10 km zum heruntergekommenen Hotel A Lastra direkt an der Schnellstraße.

Nie 'a Rua' weil ständig Autos durchbrettern

Am nächsten Tag dem Río Sil folgen bis Ponferrada. Die Topografie weniger hügelig als zuletzt. Leicht rauf und runter Fluss und Bahnlinie entlang.

In Sobradelo auf einer schönen Brücke den Río Sil überqueren. Kleine Schiefersteinplatten verzieren die obere Brückenmauer. In den Orten entlang des Río Sil immer wieder urige kleine Häuser aus Schieferstein. Schwarze Schieferschindeln bedecken die Dächer der meisten Häuser.

Weiter die Schnellstraße am linken Sil-Ufer entlang. Am Flussufer Anlagen zur Schieferverarbeitung. Der Boden tiefschwarz vom Schieferstaub, Haufen perfekt würfelförmiger Schieferblöcke. Auf einer Hügelkuppe am Horizont durchbricht ein Schiefertagebau den durchgehenden Grasteppich der den Hügel bedeckt.

Den Encoro de Pumares entlang nach Puente de Domingo Flórez. Kurz vor dem Ende des Sil-Stausees die Grenze zur Provinz Castilla y León.

Im Ort lange Mittagspause und Kaffee in der Cafetería Los Arcos. Zwei Pilger mit AC/DC Leiberl und Jakobsmuscheltattoo am Wadl gehen ebenfalls in den Coviran gegenüber einkaufen und setzen sich auf viele Cervezas in die Cafetería.

In der brütenden Mittagshitze losradln, weiter auf der Schnellstraße N-536. Kurze Schaupause beim Embalse de Peñarrubia, dann weiter nach Carucedo. Bei einem Spielplatz Flaschen auffüllen und den Schweiß abwaschen.

Von Carucedo führt eine Straße zum UNESCO Weltkulturerbe Las Médulas, der wichtigsten Goldmine des Römischen Reichs. Die einzigartige Landschaft zerklüfteter rötlicher Felsen die zwischen Eichen, Kastanien und Ginster hervorragen ist durch die römische Bergbautechnik Ruina montium (‘Zerstörung von Bergen’) entstanden. Dabei untertunneln Arbeiter zunächst das Gestein in zahlreichen engen Schächten. Anschließend fluten sie die Schächte mit großen Mengen Wasser aus eigens dafür angelegten Stauseen bis das Tunnelsystem kollabiert. Auf diese Weise tragen die Arbeiter schrittweise ganze Hügel ab und legen die darin befindlichen Goldadern frei. Laut den Aufzeichnungen Plinius des Älteren, damals Prokurator in der Region, förderte man hier ab 50 n. Chr. über einem Zeitraum von 250 Jahren etwa 1.650 Tonnen Gold.

Wir sehen Las Médulas nicht, die gut 300 Höhenmeter von Carucedo schrecken in der Hitze zu sehr ab. Stattdessen weiter auf der Schnellstraße Richtung Ponferrada.

Im kleinen Toral de Merayo Jause essen im Schatten der romanischen Kirche, auf dem Glockenturm ein riesiges Storchennest. An der Plaza El Nogaledo zwei winzige Mahou aus der Flasche. Bestellt man in Nordspanien eine cerveza bekommt man meistens so ein 20 cl Flascherl.

Dazu die besten Oliven

In Ponferrada in einer Pilgeralbergue schlafen, 6-Bettzimmer mit Metallstockbetten und Schließfächern. Keine Decke sondern ein Plastiksackerl mit Einwegbezug für Matratze und Polster. In unserem Zimmer zwei nette Pilgerbuben aus Taiwan und ein alter Mann mit zwei riesigen Koffern.

Am Abend durch die Altstadt zum Castillo, einer Templerfestung aus dem 12. Jahrhundert. Lange über die leeren Burghöfe und -türme spazieren, Frust über das Fehlen jeglicher Infotafeln.

30 Minuten vor Schluss dann großen Ausstellungsraum und die Templerbibliothek entdecken. Hektisch möglichst viel anschauen und um halb 9 frustriert rausgescheucht werden.

Abendessen im Quijote Doner Kebab. Zweimal das traurigste Falafelbrot unseres Lebens. Das Rezept: Brot, Salat, Falafel, viel Ketchup und Mayonnaise.

Die Albergue ist voller Pilger:innen, Ponferrada liegt am Camino Francés dem meistfrequentierten Camino. 450.000 Menschen pilgern 2023 nach Santiago de Compostela, gut die Hälfte folgt dem Camino Francés.

Am nächsten Morgen nach Astorga über den Puerto Foncebadon auf über 1.500 m. Der Camino Francés verläuft nahe der LE-142 die von Ponferrada über den Pass führt. In falscher Richtung unterwegs kommen uns Hunderte Pilger:innen entgegen.

Die ersten 500 Höhenmeter geschafft, Pause in El Acebo. Eine gepflasterte Gasse führt durch die urigen Steinhäuser. Im Schatten sitzen und die vorbeikommenden Pilger:innen beobachten. Einige der vielen asiatischen Pilgerinnen tragen Handschuhe und ein Tuch über Mund und Nase, vermutlich als Sonnenschutz.

Die meisten Pilger:innen asiatischer Herkunft kommen aus Korea. Ursprünglich wohl überwiegend religiös motiviert (30 % der Koreaner:innen ordnen sich dem Christentum zu) ist der Camino in Korea heute auch Popkultur. Die koreanische Realityshow Shall We Walk Together, dokumentiert 2018 Camino und Wiedervereinigung der 2005 aufgelösten K-Pop Band g.o.d..

Von El Acebo nochmal unangenehm steile 400 Höhenmeter bis zum Pass. Mittagspause im Schatten und 600 Höhenmeter runter düsen nach Astorga. Drei Stunden hoch, eine Stunde runter, die Distanz war die gleiche.

In Astorga angekommen direkt ins Café Gaudí. Mit Blick auf den von Antoni Gaudí entworfenen Bischofspalast ein eiskaltes Cola. Ungefragt reicht der Kellner dazu Brote mit Jamón. Upsi!

Das Airbnb wirkt wie die Wohnung der kürzlich verstorbenen Oma. In der Garage durch die man zur Wohnung gelangt eine weihnachtlich gestaltete Sitzecke mit Krippenensemble, Weihnachtsmann und Lametta.

Am Abend die wunderschöne Kathedrale von Astorga besichtigen. Der schwärmerische Audioguide bespricht im Detail jede der zahlreichen Seitenkapellen. Im Museum ein Virtual Reality Flug über das imposante Bauwerk.

Spirituell gesättigt in der Abendsonne durch die Altstadt zur Plaza de España. Eine Gruppe Kinder füllt am Brunnen Wasserbomben.

Auf der letzten Etappe 50 km nach León durch flaches eintöniges Acker- und Weideland. Hinter Hospital de Órbigo entlang dem Camino Francés. Mittagspause in Villar de Mazarife, Caffeci und Eis beim Pilgerboxenstopp im Nachbarort Chozas de Abajo.

Am späten Nachmittag León erreichen.

León

Am Abend der Ankunft zu der von Gaudí entworfenen Casa Botines. Natursteinfassade, Spitztürmchen mit schwarzem Schieferdach und Fenster im neugotischen Stil. Erbaut als Lager und Wohnhaus für zwei Tuchhändler. 1892 bekommt León mit diesem Bauwerk seine erste Kloschüssel.

Vorbei am Brunnen der Plaza de San Marcelo hin zum Rathaus. Eltern demonstrieren mit ihren Kindern und Trillerpfeifen gegen Kürzungen im Bildungssystem. In der Bar El Capricho ein Glas besonders dunklen tanninreichen Wein der die Zunge schwarz färbt.

Am zweiten Tag in León zum bestechendsten Bauwerk der Stadt. Eine Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert erbaut im gotischen Stil. Völlig zurecht auch Pulchra Leonina (‘Schöne Leónesin’) genannt. Ein Paradebeispiel für die ‘Dematerialisierung’ der gotischen Architektur: Kreuzrippengewölbe aus Spitzbögen verteilen das Gewicht auf enorme Säulen, das Gewölbe wächst in mächtige Höhen und die in der Romanik üblichen massiven Wände weichen riesigen Fensterflächen. 1.800 m² prächtige Bleiglasfenster, zum größten Teil Originale aus dem Mittelalter.

Der Effekt der einfallenden Frühnachmittagssonne in dieses großartige Ensemble kaum in Worte oder Bilder zu fassen. Erfurchtgebietend auch ohne spirituelle Veranlagung.

Der Rundgang begleitet von einem epischen Audioguide. Durch den Kreuzgang des angeschlossenen Klosters zurück auf die Plaza de Regla.

Im Schatten der Kathedrale bei einem etwas versteckten türkischen Restaurant der spanischen Falafel noch eine Chance geben und wieder enttäuscht werden.

Am Heimweg für eine kurze Siesta vorbei an der Plaza del Grano. Aus dem mittelalterlich holprigen Pflaster wachsen kleine Grasbüschel, zwei riesige Silber-Pappeln spenden Schatten.

Die späten Nachmittagsstunden auf der Plaza Mayor im Schanigarten eines Irish Pub verbringen. Eine Vertreterin von Beefeater verteilt alkoholfreie Gin Tonics als Tester. Wie die Häuserschatten länger werden füllen sich Platz und Straßen.

Auf dem Zimmer ein Abendessen aus der Mikrowelle, im Fernsehen spielts Space Cowboys. Am Abend zur Basilica De San Isidoro, die Straßen bummvoll. Auf der Plaza Don Gutiérres einen Wein aus dem Bierzo, das Gebiet rund um die Las Médulas. Die Tapas diesmal ohne Fleisch, in León wie immer gratis.

Morgen weiter Richtung Norden, die Cordillera Cantábrica trennt uns vom Meer.


Kommentare (5)

Eindrucksvolle Bilder!
Ich medulas nur im tv gesehen hobs es steelwadln 600 m aui 1000 m aui 400 m aui che fatica respekt gute + erlebnisreiche weiterfahrt den beiden cichlistas un boco impazzitas 🤗
Danke für deine Reiseimpressionen - sehr interessant und inspirierend 👍
Danke euch fürs Mitlesen, so macht das Schreiben besonders viel Freude ♥️
Krasse reise, vecio!

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